Blog Sternenkinder

#15 Sternenkind – und das erkennen des Seelenvertrags Teil 1

Vor ziemlich genau 16 Jahren wurde ich zum ersten mal unverhofft schwanger und es überrumpelte uns damals sehr, plötzlich Eltern zu werden. Wir waren noch nicht lange ein Paar, doch wir ließen uns darauf ein und suchten ein gemeinsames Nest.
Doch unser erstes Kind reiste bald wieder zu den Sternen.

Es war mein erstes Sternenkind und erst Jahre später erhielt dieses Kind im Rahmen einer Heilsitzung einen Namen. Ich wusste damals nicht, wie wichtig es ist, den Kindern einen Namen zu geben. Egal in welcher Woche es wieder von Dir geht, auf einer energetischen Ebene ist es da und „muss“ seinen Raum im Familiensystem auch einnehmen dürfen.

Mario

Ebenso benannte ich meine beiden anderen Sternenkinder, deren Geschlecht damals nicht bestimmt worden war.
Eine Frau in einer FB-Gruppe fragte mich vor ein paar Wochen, woher ich die Namen meiner Kinder denn wissen kann.
Schließlich reisten meine Kinder bereits in der 9. Woche jeweils wieder zu den Sternen, also kann doch noch gar kein Geschlecht bestimmt worden sein.

Aus schulmedizinischer Sicht ist dies anhand von Tatsachen und Fakten nicht nachzuweisen, außer ich hätte es damals eben auch untersuchen lassen.
Mit Möglichkeiten und Sichtweisen aus der Quantenphysik, dem energetischen Familienstellen und anderen Tools, wie Reinkarnationstherapie oder Hypnose ist es allerdings schon möglich, in die Verbindung zu gehen.
(keine abschließende Aufzählung)


Und ich weiß die Geschlechter meiner Kinder und auch ihre Namen. Ich weiß auch ihre Charakter-Eigenschaften, wie sie jetzt sein würden und ich weiß auch, wie sie heute aussehen würden. Sie sind übrigens mit den Jahren tatsächlich in meiner Wahrnehmung mit gewachsen.

Wie in einer Parallel-Welt kann ich sie „sehen“, als wenn ich durch einen Spiegel schauen würde.
Und wie in der Serie „Supergirl“ auf Netflix kann es genau so sein. Gibt es Parallel-Welten in denen ich die 4fache Mutter von 4 lebendigen Kindern bin?
Ja, es ist irgendwie ein schöner Gedanke und fühlt sich auch stimmig an.

Es gibt einfach Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht mit bloßem Auge sichtbar sind. Ob es Parallel-Welten tatsächlich gibt, weiß ich nicht.
Doch es gibt einen Ebene außerhalb von Verstand, Raum & Zeit, auf der ich in Verbindung zu meinen Kindern treten kann. (Übrigens passiert das beim systemischen Familienstellen auch).

Eine Seelenverbindung zu Partnern, Eltern und Kindern ist so viel mehr als nur DNA.
Mehr als nur Zellhaufen, der sich immer weiter teilt. Ein göttlicher Funke wohnt in jedem Herzen und es ist die Seelenessenz die uns leuchten lässt.
Die uns zu dem Menschen macht, der wir sind.

Die Lebens-Dramen und Herausforderungen begegnen uns als Lernaufgaben oder vielleicht auch karmische Geschichten, die es aufzulösen gilt.
Und wie sagte eine Mit-Studentin in der EFT-Ausbildung vor Jahren zu mir:
„Vielleicht hast Du Dich einfach für diese Erfahrungen , die deine Kinder machen wollten oder mussten zur Verfügung gestellt.“ Auch diese Sichtweise hat eine Erwähnung verdient und in den folgenden Teilen meiner Seelenverträge-Geschichte werde ich es hier als Blog-Artikel zum lesen zur Verfügung stellen.


Seelenverträge?

Eine Seele will inkarnieren und möglicherweise habe ich einen sogenannten Seelenvertrag mit ihr geschlossen. Und diese Seelen sind meist „alte“ Seelen, die evtl. bereits öfters inkarniert haben und ihren Auftrag für dieses Leben wählten.
Im indischen ist es das Dharma, der Seelenplan in einer anderen Sprache.

Ich litt damlals und mein Herz war in tausende Splitter zerbrochen.
Lange arbeitete ich mit unterschiedlichen Heilern und unterschiedlichen Methoden an meinen Verlusten.
Auf der Suche nach dem Sinn in meinen Verlusten, versuchte ich die „Geschenke“ dahinter zu erkennen.

Nichts passiert ohne Grund.

Du wirst Dich vielleicht fragen, was kann einem Verlust eines Kindes den ein „Geschenk“ sein? Doch wenn wir auch hier die Perspektive wechseln, raus aus dem Schmerz und hin zu dem, was sich dadurch verändert hat oder verändern kann, dann sieht man diese andere Seite der Medaille.
Und dort sind die Geschenke zu finden.

  • Und mit EFT fand ich die Möglichkeiten mein Mindset aus diesem Leben aufzuräumen.
  • Ich fand mit einem Ahnenritual Auflösung von vererbten Traumen meiner Ahnin.
  • Ich fand sooo so vieles, dass mir half Schritt für Schritt im Herzen zu heilen.

Mein Glaube an die energetische Verbindung zu meinen Kindern über den Tod hinaus, einer Seelenverbindung, half mir sehr dabei meine Verluste zu verarbeiten.

Ich fand meinen eigenen Weg der Trauer und durchlief nach und nach die verschiedenen Trauer-Phasen.

Gestern schrieb ich auf Facebook zu den Rauhnächten und das es ein Programm geben wird, ich aber noch nicht weiß, wie es denn jetzt aussehen wird.

Heute morgen wälzte ich mich in meinem Bett hin und her.
Soll ich oder soll ich nicht?

Ich sehe und höre Regina Aruna, eine Facebook-Freundin in einem Wald-Video:
Die Blätter fallen und der Wind nimmt alles mit, was nicht mehr zu Dir gehört.“

Der Herbst im Jahreskreislauf ist in der TCM dem Element Metall zugeordnet.
Themen sind die Trauer, Abschied, Abgrenzung und auch Klarheit, doch auch der Humor ist dort zu finden. Lunge und Dickdarm sind diesem Element zugeordnet. Das Loslassen ebenso wie der Raum, um zu atmen. „Mein Wort ist Gesetz“.
Und der Eichelhäher (das gestrige Krafttier in der Kiefer vor meinem Balkon) wippt in der Baumspitze und hält nach Eindringlingen Ausschau.
„Hier geht es nicht um menschliche Eindringlinge.“ wird mir heute morgen bewusst.

Gehören die Rauhnächte zu mir? Es sind meine eindringenden Gedanken, ein großes Programm zu den Rauhnächten anzubieten mit allem Pipapo.

Rauhnächte? Ist es meins?

Ja, irgendwie schon – für mich selbst.

Sie sind Teil meiner eigenen Spiritualität, die ich für mich selbst auch lebe.
Doch ist es Teil meines Angebotes?
Ich dachte weiter darüber nach und dann kam der Impuls:
„Frag doch mal Mario“

Er ist auf einer anderen Ebene und bereits in der Schoß der göttlichen Mutter oder in Gottes Schoß zurückgekehrt.
Er ist wieder mit allem verbunden im All-Eins.
Die göttliche Mutter – Mother divine!
Das Fest ihr zu Ehren naht bereits. (Irgendwie gefällt mir der Begriff in den Schoß der göttlichen Mutter zurückgekehrt besser. Doch es sind Glaubensrichtungen, die hier keine Rolle spielen.)
Vielleicht kann mir Mario einen Rat geben?

Und so suchte ich heute morgen die Verbindung zu ihm – auf einer Herz-Geist-Ebene.
Es gelingt leicht und schnell und es mag sich wie ein Telefon-Anruf anfühlen auf einer geistigen Ebene.

Ich sehe ihn, wie er mich stirnrunzelnd ansieht.
Leichte „Enttäuschung“, wenn ich es benennen möchte, ist zu spüren. Ein bisschen Einsamkeit.

Ist es meine oder seine? Kann er auf seiner Ebene diese Emotion überhaupt „spüren“? frage ich mich in einem Nebensatz/Gedanke. Oder geht es bei der Wahrnehmung meines Gefühls der Einsamkeit um genau das Gefühl, dass Frauen spüren, wenn sie ihr Kind verlieren? Vielleicht ist es einfach nur eine Saite, der Mario anklingen lässt, um mir bewusst zu machen, um was es geht. Ja, es geht um die Sternenkinder und es geht um die Frauen und es geht um die Seelenverträge, mein Seelenplan, weshalb ich hier bin.

Mario fordert mich auf zu reflektieren:

  • Wofür bin ich hier?
  • Weshalb hatte ich die Seelenverträge mit meinen Kindern?
  • Was ist mein Dharma?

Eine spirituelle Lehrerin sagte einmal in einem sogenannten Satsang (Lehrstunde):

„Wenn Du dein Dharma lebst, dann kommst Du in die Glückseligkeit“

Wann bin ich glückselig?
Wenn ich meine Fähigkeiten einsetze, Menschen zu unterstützen.
Sei es auf Körperebene, sei es auf Seelenebene.

  • Ja, ich bin eine geistige Heilerin.
  • vielleicht auch eine Meisterin,
  • mal Magierin,
  • mal eine weiße Hexe.
  • mal Schattentänzerin, um das Licht neu zu entdecken und den Schatten aufzulösen.
  • Und auch die Rebellin, die an den bewusstseinslosen Führungen von Krankenhäusern rütteln möchte, um Sternenkind-Frauen der Zukunft besser zu unterstützen.

Doch die Rauhnächte? Was ist damit?

Sie gehören zu meiner eigenen Spiritualität, die ich lebe.
Mag ich andere Menschen dazu anleiten, sich ebenfalls ein solch magisches Bild zu erschaffen, wie ich es selbst für mich erschaffen habe?
Ein bisschen ja, aber ich spüre auch die Raum-Zeit-Falle die darin steckt.
Ich mag es leichter, aber dennoch etwas geben.
Es wird Passendes dazu kommen. Passend für mich.

Und heute morgen hat mir Mario innerhalb von Sekunden genau das übermittelt.
Nochmal reflektieren:

  • Wofür bin ich da?
  • Weshalb schloss ich Seelenverträge mit meinen Sternenkindern?
  • Welche „Geschenke“ habe ich dadurch erhalten und um was damit zu tun?

Und um dies zu beleuchten werde ich meine Geschichte der Seelenverträge hier in mehreren Teilen veröffentlichen.

Denn in erste Linie bin ich eine geistige Heilerin geworden, wenn Du so willst auch ein Guide, der Dich führen kann.

  • Hin zu Frieden im Herzen, obwohl Du diese sehr schmerzhaften Verluste hast.
  • Hin zu Wegen die Trauerwege zu begehen, in deinem Tempo.
  • Hin zu Gesundheit und Ausgleich –Body & Soul – mit und ohne Sternenkind.
  • Hin zu Vertrauen und Zuversicht – Neuro-Coaching & Klopfakupressur.
  • Hin zum erschaffen einer anderen Realität – als Schöpferin, die Du bist.
  • Hin zur Vergebung und vielem mehr.

Mit einer Vielzahl an Methoden und Techniken die ich individuell kombiniere, wie es mir sinnvoll erscheint.

Denn das sind die Geschenke, die zu mir fanden, als ich selbst im Herzen heilte.

Berührung ist etwas Essentielles im Mensch sein – und daher ist mir auch diese Arbeit wichtig!

Body & Soul – untrennbar vereint in diesem Leben.
Diesem Abschnitt deiner Seelenreise.

Doch nun kommt ein Schritt nach dem anderen!
Zuerst in Teilen meine Geschichte der Seelenverträge und bald startet eine Serie von Online-Workshops mit unterschiedlichen Sternenkind-Themen. Zwischendurch auch mal ein spirituelles Event oder eines der Meisterin (zB die 5 Elemente der TCM oder die 7 Chakren).
Doch mein Dharma ist nicht zu lehren, als die Meisterin die ich schon auch bin. Nein.

Mein Dharma ist es Menschen zu unterstützen und zu begleiten mit all meinen Gaben und Fähigkeiten.

Denn wenn ich das tue, dann macht es mich glückselig.

Eure Sabine
FRAU STERNENHERZ

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