Blog Sternenkinder

#3 RESONANZ Teil 2 – Wie unsere Ahnen unser Leben beeinflussen können

Im Blog-Artikel #2 hatte ich vom Beginn meines spirituellen Weges erzählt und auch bereits einen kleinen Ausflug ins Glaubenssystem gemacht.

Mit EFT fand ich eine effektive Methode, um an meinen Glaubenssätzen zu arbeiten und darüber hinaus auch eine sehr wirksame Technik, um später mit meiner Angst in der Schwangerschaft mit meinem Regenbogenbaby zu arbeiten.

Doch das ist eine völlig andere Geschichte und findet bei gegebener Zeit ihren Platz hier.
Mir ging es ja darum, alles an inneren und unbewussten Blockaden aufzulösen, was möglicherweise auf einer Ebene der Frequenz dazu geführt hatte, dass meine Kinder nicht bei mir geblieben sind.
Alles ist Energie und die Quantenphysik bietet hier ein weites Feld, dass den Verstand erstmal herausfordert.

Dies klingt vielleicht hart, aber auf einer Ebene von Resonanz und Schwingung habe ich mir letztendlich dieses Erleben selbst kreiert.
Selbstverständlich kann dies nun von meinem Erleben her für mich gelten und Du, die Du es jetzt gerade liest, kannst es mit dem Verstand mögicherweise nicht greifen. Dessen bin ich mir bewusst – es ist eine Einladung an Dich, den Raum der Möglichkeiten damit zu öffnen.

Alles Mögliche stand in meinem kleinen Notizbuch, eben alles was in irgendeiner Weise vielleicht die Wunder in meinem Leben verhindert hatten.
Zum Beispiel ein Satz einer (selbsternannten) Astrologin:

  • „Oh oh, Du hast die Sonne und den Mond im Skorpion, Du wirst es schwer haben Kinder zu bekommen“
  • „Oh weia, laut deinen Handlinien wirst Du nur ein Kind bekommen und es wird nicht leicht werden“
  • „Wenn ich ein Kind bekomme, dann kann ich nicht mehr…“

Das stand unter anderem in meinem Büchlein zum negativen mindset und soll mal eine kurze Erklärung sein, wie ein negativer Glaubenssatz entstehen kann.

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Wenn ich das so ungehindert einfach „glaube“, dann steht das auf der inneren Palastwand, meinem Glaubenssystem und wirkt unterbewusst, da ich mir mein Leben nach dem Gesetz der Resonanz selbst kreiere.

Schöner Schei*, gell?

So frei nach dem Motto: „Glaub nicht alles was Du denkst!“
Wenn das nur immer so einfach wäre. Seufz…

Und wie ich schon erwähnte, irgendwann hatte ich ja auch wirklich alles durchgearbeitet mit EFT.
Alles aus dem Büchlein fühlte sich damit geheilt an, aber irgendetwas fehlte, irgendwas war eben noch nicht gelöst.

Nur was?

Wie im Blogartikel #2 zum Glaubensystem schon geschrieben, habe ich damit wieder eine (unterbewusste) Suchanfrage an das Universum gerichtet:

„Was fehlt noch, damit ich es ganz und gar auflösen kann, weshalb ich keine Kinder haben kann oder darf?
Weshalb sind Sternenkinder als Lebensaufgabe in meinem Leben?

Es antwortete prompt und führte mich zum nächsten Lehrer.
Mir begegnete wieder auf internette Weise ein Heart-Healer und die Wege des Universums sind unergründich, doch es antwortete prompt:

Diesmal über ein Buch:

WILLKOMMEN IM HERZEN von Thomas Young .
(Das Buch findest Du hier)

Wieder war ich im Herzen tief berührt, als ich sein Buch las und soviel Fühlen und innere Erkenntnis darin spürte.

Ich recherchierte damals im Internet zu ihm – Aha!
Ein Seminar! In AUGSBURG! In Kürze!

Der Verstand mag sowas ja gar nicht glauben, gell.
Echt jetzt?

Aber es ist die Resonanz auf meine unterbewusste Suchanfrage gewesen, schließlich gab es ja noch etwas aufzulösen.
Also ein neuer Lehrer, der mir wieder ein Puzzleteil für meine Herz-Heilung in die Hand gab.

Ich weiß nicht mehr, wie das Thema des Seminars hieß, vielleicht ging es sogar um die Ahnenreihe, ich weiß nur, dass ich mit einer CD nach Hause ging und es muss im Frühjahr 2008 gewesen sein.

7 Generationen –
Tempelritual zur Klärung der Ahnenreihe

Ich weiß nicht mehr warum, aber ich nahm die CD mit und öffnete mich damit auch einer anderen Sichtweise.

Und dann wagte ich mich auch schon kurz darauf zu hause daran, ließ mich ein auf dieses Ahnenritual und Ahnin um Ahnin trat vor mich hin und ich empfing und gab auch zurück.
Ebenso in der männlichen Ahnenlinie…

Wir bekommen mehr als nur die braunen Augen und die dunklen Locken vererbt.
In unserer DNA sind auch feinstoffliche Informationen gespeichert, auch von den Lebensdramen, wie auch den glücklichen und stärkenden Momenten in dem Leben meiner Ahnen.
(Die übrigens nicht bei der 7. Linie aufhören!)

In dem Buch von Frau Katharina Drexler, Ärztin und Psychotherapeutin,
Ererbte Wunden heilen: Therapie der transgenerationalen Traumatisierung erläutert und erklärt Frau Drexler sehr tiefes Verstehen und Wissen zu diesem Thema.

Doch weiter mit meiner Ahnenheilung, das Buch von Frau Drexler hatte ich erst später entdeckt.
So empfing ich den Segen meiner Ahnen und das Gute und Stärkende aus jeder Linie und sah auch alles was an Lebensdrama, Kriegserfahrungen und manches Dunkle mehr zu mir gegeben wurde – es passiert auf energetsicher Ebene und wird niemals absichtlich weitergegeben – und ich gab in Liebe alles wieder in Auflösung und wieder ab.

Anfangs hatte ich ja noch die Erinnerung an meine Großmutter und auch Urgroßmutter. Vielleicht auch noch eine blasse Erinnerung aus alten Fotoalben, doch dann verblasst die Erinnerung des Verstandes auch schon, an der wir uns so gerne festhalten wollen.

Als Nachkriegs-Generation bin ich eine waschechte Europäerin und meine Wurzeln sind in vielen Ländern Europas zu Hause und deshalb sind durch die Kriege keine Linien durchgehend und lange verfolgbar.

Doch in der 6. Linie meiner weiblichen Seite – die möglicherweise in Rumänien zu finden ist (?) – fand ich ein Gefühl und innere Bilder und ich sah, wie einen Film vor meinem inneren Auge.
Auf die Ebene des Verstandes kommt es auch gar nicht an, das Gefühl und mein Inneres Empfangen der Bilder waren hier ausschlaggebend.

Meine Ahnin war aus gutem Hause und wurde unverhofft schwanger und das auch noch mit einem Knecht, den zu ehelichen nicht standesgemäß gewesen wäre.
Ich sah ein Kloster und das Kind wurde auch weggeben.

Und es bildete sich dort ebenfalls ein sehr trauriger Satz meiner Ahnin:

Ich darf kein Kind haben“
Konnte es tatsächlich sein?

Jedenfalls gab ich diesen Satz in Auflösung und in Liebe während dem Tempel-Ritual zurück. Es ist ihre Lebensgeschichte, nicht die meine.
„Ich sehe deinen Schmerz, über die verlorene Liebe, über die entzogene Liebe deiner Familie und auch den Verlust deines Kindes.
Ich sehe und spüre die Einsamkeit und die Traurigkeit in deinem Herzen.“

So in etwa mögen meine Worte gewesen sein im Rahmen des Tempel-Rituals zur Klärung der Ahnenreihe.

Im Nachhinein wirklich göttliche Führung, wieder einmal.
Ebenfalls mindset, das Glaubenssystem – oh ja.
Nur nicht das, was wir hier so im Umgangssprachlichen darunter verstehen. Es ist so mächtig, dass Glaubenssystem und das kleine unscheinbare Wort mindset wird dieser Mächtigkeit nicht gerecht.
Unter 10 % entscheiden wir überhaupt bewusst in unserem Leben, alles andere steuert das Unterbewusstsein und das übrigens in Rekordzeit!

Es gab/gibt ein vererbtes Mindset, dass mir in meinem Leben anscheinend Blockaden gab/gibt, um ein Kind nicht nur zu empfangen, sondern auch tatsächlich in mein Leben zu lassen.
transgenerationale Traumatisierung nennt es Frau Drexler und ich kann ihr mit meinem eigenen Erleben nur zustimmen.

Das war jetzt nur ein Bruchteil eines vererbeten Mindsets, es wirkt so vieles aus dem Ahnenfeld, nicht nur im Bezug auf meine Kinder.

Klingt völlig crazy, oh ja. Ich weiß, ich weiß.
Und der Verstand mag hier bewerten und kommentieren:
„Das gibt’s doch gar nicht. Wie kann so etwas sein? Nee nee, nee.“

Er wird es wegschieben und was nicht alles versuchen, denn bei vielen Menschen wird es möglicherweise ihr Weltbild erschüttern.

Und dennoch, war damit – so ist MEIN GEFÜHL und Empfinden dazu – dazu ALLES GEHEILT worden, was es dazu noch zu heilen gab.

Und dann?

Ich machte ja vieles zu dem Zeitpunkt und streckte meine Fühler in viele unterschiedliche Richtungen aus.
Und wieder war es ein Seminar und wieder mit einer weiteren Lehrerin.

Doch das kommt im Resonanz Teil 3.
In einer Meditation sah ich – eigentlich – mein inneres Kind.
Und ich tauchte so tief ein in diese Meditation und malte danach ein Bild…

Doch dazu ein anders mal mehr.

Eure Sabine Makkos
Frau Sternenherz

(Cliffhänger – ich höre euch schon ächzen)

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